"Jene Deutsche und ehemalige Helfers Helfer, die ihr dies alles nur vergessen wollt und nicht mehr wahrhaben wollt - ihr Holocaust Verleugner in aller Welt und ihr Anti-Semiten - dieses Verbrechen,dieser Holocaust, dieser Wahnsinn der "Endlösung der Judenfrage" wird NIEMALS - NIEMALS vergessen und vergeben sein !!!" |
Auf der Wannseekonferenz kamen am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und SS-Behörden zusammen, um unter dem Vorsitz des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich in seiner Funktion als Chef der Sicherheitspolizei und des SD den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Instanzen zu koordinieren.
Auftrag Hermann Görings an Reinhard Heydrich vom 31. Juli 1941 Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Entgegen verbreiteter Meinung war es nicht Hauptzweck der Konferenz, den Holocaust zu beschließen – diese Entscheidung war mit den seit dem Angriff auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) stattfindenden Massenmorden in vom Deutschen Reich besetzten Gebieten faktisch schon gefallen –, sondern in den Grundzügen die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die erforderliche Koordination sicherzustellen.[1] Die Teilnehmer legten den zeitlichen Ablauf für die weiteren Massentötungen fest, grenzten die dafür vorgesehenen Opfergruppen genauer ein und einigten sich auf eine Zusammenarbeit unter der Leitung des Reichssicherheitshauptamts (RSHA), das Heydrich führte. Dies war das Hauptanliegen Heydrichs, den der Reichsmarschall Hermann Göring am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt hatte. Daraufhin hatte Heydrich im Dezember 1941 zu der streng geheimen Konferenz eingeladen, an der Staatssekretäre aus verschiedenen Reichsministerien und dem Generalgouvernement, ein Ministerialdirektor der Reichskanzlei sowie leitende Beamte der Sicherheitspolizei (SiPo), des Sicherheitsdienstes (SD) und der Parteikanzlei teilnahmen. Protokollant war der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, Heydrichs Referent für „Judenangelegenheiten“. |
78 Jahre danach - Weihnachten 1942 - 2020
Ringsendung des "Großdeutschen" Rundfunks
Und die SS Henker sangen : " Stille Nacht - Heilige Nacht " ...mit blut besudelten Händen ! Weihnachten 1942 in der Hölle der KZs und an den Fronten - SATANISCHE ENTWEIHUNG NACHT !
Grabgesang auch fuer 200,000 Deutsche Soldaten im Kessel von Stalingrad !
And the SS executioners sang: "Silent Night - Holy Night" ... with bloodstained hands... Christmas 1942 in the hell of the concentration camps - SATANIC DESECRATION NIGHT!
Also grave vocals for 200.000 German soldiers trapped around Stalingrad!